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Wie du intuitiv mit Tarotkarten arbeitest – ohne auswendig zu lernen

Wie du intuitiv mit Tarotkarten arbeitest – ohne auswendig zu lernen

🃏 Wie du intuitiv mit Tarotkarten arbeitest – ohne auswendig zu lernen

🔗 Inhaltsverzeichnis


1. Tarot ohne Angst – Warum Intuition mehr zählt als Bedeutungstabellen

Viele beginnen mit Tarot und fragen sich sofort: „Wo finde ich die genaue Bedeutung dieser Karte?“ Aber Tarot ist kein Quiz – es ist ein Gespräch. Und wie bei jedem guten Gespräch geht es weniger um Fakten, sondern um Gefühl, Verbindung und Vertrauen.

Dieser Blogbeitrag hilft dir, Tarot auf deine Weise zu erleben – ohne Druck, ohne Buch, ohne Stress. Du brauchst kein Vorwissen. Alles, was du brauchst, hast du längst: deine Intuition.

2. Tarot für Einsteiger: Was du wirklich brauchst

Bevor du loslegst, brauchst du nur wenige Dinge – alles andere ist optional. Hier eine kleine, ehrliche Grundausstattung:

3. Intuitives Lesen – So „spricht“ das Tarot mit dir

Tarotkarten sind kein Geheimcode, den du knacken musst. Sie sind visuelle Anker für innere Weisheit. Jede Karte spricht über:

  • 🏞️ ihre Bildsprache (Was siehst du? Wo zieht es dich hin?)
  • 🎭 deine Reaktion (Welche Emotion taucht in dir auf?)
  • 💬 deinen Impuls (Was sagt dein Inneres spontan dazu?)

 

Wenn du dich darauf einlässt, wirst du merken: Du verstehst die Karten längst – nicht über den Kopf, sondern über dein Gefühl. Das ist echte Magie.

4. Erste Übung: Die Tageskarte – ein Gespräch mit deiner Seele

Ziehe morgens (oder wann du magst) eine einzelne Karte. Leg dir vorher eine klare Frage zurecht – z. B.:

  • „Welche Energie begleitet mich heute?“
  • „Was darf ich heute erkennen oder lernen?“

Betrachte die Karte in Ruhe. Nimm wahr, was sie mit dir macht. Und dann: schreib in dein Journal, was dir kommt – ohne zu bewerten.

Wiederhole das täglich und du wirst staunen, wie sich ein feines inneres Netz aus Verbindung, Verständnis und Vertrauen entfaltet.

5. Mini-Ritual für deine erste Legung

Tarot ist nicht nur Technik – es ist ein Moment für dich. Hier ein kleines Einstimmungsritual:

  1. Räume dir bewusst 10–15 Minuten ein
  2. Zünde deine Ritualkerze an
  3. Lege den Amethyst neben dein Deck oder in die linke Hand
  4. Schließe kurz die Augen. Atme. Sage innerlich: „Ich öffne mich für meine innere Wahrheit.“
  5. Mische, ziehe eine Karte – und vertraue.

6. Häufige Fehler – und warum du keine Angst davor haben musst

Ein paar Mythen, die du getrost vergessen darfst:

  • 🚫 „Ich darf keine Karte falsch deuten“ → Doch. Du darfst üben. Immer.
  • 🚫 „Ich brauche ein festes Ritual für jede Legung“ → Nur wenn du willst. Spontane Karten sind genauso wirksam.
  • 🚫 „Ich muss alle Karten kennen, bevor ich anfangen darf“ → Totaler Quatsch. Lernen durch Tun!

Dein Zugang ist dein Zugang. Du darfst dein eigenes System bauen – und immer wieder ändern.

7. Tools für deine Tarotpraxis

8. Fazit: Tarot ist kein System – es ist Beziehung

Du musst kein Profi sein. Kein „Hexenlexikon“ im Kopf haben. Keine perfekte Sprache beherrschen. Alles, was du brauchst, ist deine Bereitschaft zuzuhören. Tarot ist ein Spiegel – und du bist das Licht darin.

Nimm deine Karten zur Hand. Erlaube dir zu spielen. Erlaube dir, zu spüren. Und dann: zieh deine Karte. Sie wartet längst auf dich.

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